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Julie Bloomwood

Dezember 2015

4. Januar 2016 Leave a Comment

Waren die letzten Monate doch sehr Chick-Lit-lastig erfasste mich in der Vorweihnachtszeit eine Obsession für besonders durchtriebene Kriminalromane. Besinnlichkeit? Kann ich! 

Im vergangenen Monat auf meinem Nachttisch und in meiner Audible- Bibliothek:

Das dunkle Schweigen
Das Dorf der Mörder
Der Schneegänger
Winterzauber im Kerzenschein
Unsichtbare Spuren



 Das dunkle Schweigen – Wolfgang Schorlau 

Der zweite Band aus der Dengler-Serie von Wolfgang Schorlau. Den ersten Teil habe ich ja bereits verschlungen und gerade lese ich Teil drei. Zwar ist das dunkle Schweigen durchaus spannend und ich konnte mich perfekt darin verlieren, dennoch gefiel mir Die blaue Liste etwas besser, vor allem wegen dem konkreten Realitätsbezug.

Das Dorf der Mörder – Elisabeth Herrmann 

Eine absolute Empfehlung! Elisabeth Herrmann hat es geschafft, mich mal wieder eine ganze Nacht an ein Buch zu fesseln, bis ich um fünf Uhr morgens die letzte Seite gelesen hatte – und bis dahin auch keine Ahnung hatte, wer denn eigentlich der Täter ist. Ebenfalls erfrischend: Im Mittelpunkt steht nicht nur der literarisch allseits bekannte verschrobene Ermittler, sondern die etwas anstrengende, aber liebevolle Streifenpolizistin Sanella Beara.

Der Schneegänger – Elisabeth Herrmann 

Nach meinem nächtlichen Lesemarathon blieb mir nichts anderes übrig: Ich musste den frisch erschienen zweiten Band kaufen. Lange Rede kurzer Sinn: Am nächsten Morgen war ich damit fertig. Drehte es sich im Vorgänger-Band noch um eine verschworene Dorfgemeinschaft in Brandenburg, fand der Mord diesmal in einem Villen-Viertel von Berlin statt und liegt eigentlich schon 4 Jahre zurück. Eigentlich. Erneut unfassbar packend, spannend erzählt und doch mit einer gehörigen Portion Humor an den richtigen Stellen. Vielleicht ist Elisabeth Herrmann meine neue Lieblingsschriftstellerin im Krimi-Bereich.

Winterzauber im Kerzenschein – Jenny Hale

Ganz ohne Chick-Lit geht es dann eben doch nicht. Ich bin immer auf der Suche nach Romanen, die in England spielen und da ich diesmal auch noch eine Weihnachtsgeschichte suchte, schreckte mich der furchtbar kitschige Titel nicht ab. Wäre aber vielleicht besser gewesen. Am Stück kann man dieses Buch auf keinen Fall lesen. An manchen Stellen ist er unerträglich zuckersüß und dadurch etwas anstrengend. Zur leichten Lektüre zwischen Weihnachtsbaum schmücken und Plätzchenessen war es aber durchaus sehr okay. 

Unsichtbare Spuren – Andreas Franz

Das Andreas Franz mein Lieblingskrimi-Autor ist, ist kein Geheimnis. Umso trauriger, dass durch seinen frühen Tod nie wieder Romane von ihm erscheinen werden. Aus diesem Grund wagte ich mich nun an seine Kiel-Reihe, die immerhin drei Bände umfasst. Ich kenne mittlerweile alle seine zahlreichen Frankfurt und Offenbach-Krimis und stand den Kiel-Büchern immer etwas kritisch gegenüber. Ein großer Fehler. Daumen hoch für Ermittlerduo Lisa Santos und Sören Hennings!


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