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Julie Bloomwood

Das hier bleibt für immer – Wär’ doch nicht schlecht.

13. Dezember 2014 Leave a Comment

Bela B, Smokestack Lightnin’ & Peta Devlin:  bye now- Tour 2014 


 

 
[Lüneburg, Vamos; 27.03.2014]
 
[Bremen, Nordlicht- Festival;  28.03.2014]
 
[Hamburg, St. Pauli Theater; 23.05.2014]
 
[Hamburg, Fabrik; 24.05.2014]
 
[Frankfurt, Zoom; 25.05.2014]
 
[Köln, Gloria; 30.05.2014]
 
[Köln, Gloria; 31.05.2014]
 
[Großpösna, Highfield- Festival; 17.08.2014]
 
[Düsseldorf, Zakk; 24.11.2014]
 
[Heidelberg, Karlstorbahnhof; 26.11.2014]
 

[Berlin, Kesselhaus; 02.12.2014]


 

Im Oktober 2013, als die Ärztivals kaum vergangen waren, verknallte ich mich an einem kalten Herbstabend in einen Cowboy, seine Sängerin und seine neue Band. Diese halsüberkopf- Liebe, die in einem kleinen Seitenstraßen- Club in Frankfurt begann, sollte zu einer stabilen Langzeitbeziehung werden. Der Typ in Cowboystiefeln und Weste auf der winzigen Bühne war Bela B, die Sängerin sein neuste Entdeckung Peta Devlin und die frisch engagierte Band hörte auf den Namen Smokestack Lightnin’. Der Clubtour folgte ein Aufwärm- Gig in Lüneburg, sowie ein erstes kleines Festival in Bremen. Erst dann erschien das neue Album Bye, gefolgt von der bye now- Tour.

 

Warum ich erst jetzt darüber schreibe? Weil die Tour gerade final zu Ende gegangen ist. Im Berliner Kesselhaus gaben sich Bela, Peta und die Smokestack’s noch einmal die Ehre und es war genau wie an den Tagen zuvor: wunderschön. Ursprünglich hatte ich für diesen Teil der Tour nur eine Karte für Düsseldorf, dann plötzlich auch für Berlin und schließlich kam spontan noch Heidelberg dazu. Der Besuch dieses Tourabschnitts (“Hast du Bela nicht langsam oft genug gesehen???”) war einfach nur die logische Konsequenz aus der wundervollen Tour im Mai. Niemals werde ich den Abend im St. Pauli Theater vergessen oder den langen Tag in der warmen Mai- Sonne vor der Fabrik. Das Konzert in Frankfurt war nicht nur heiß, sondern auch von einem für mich ganz besonderen Moment geprägt. Vor allem aber, werde ich wohl Köln für immer im Gedächtnis behalten. Vielleicht war das Konzert am 31.05. das beste Konzert, auf dem ich jemals war. In den Top 5 ist es jedenfalls fest verankert.

Man kaum beschreiben, wie sehr die Chemie zwischen allen Beteiligten auf der Bühne generell und in besonderem an diesem Abend stimmte und wie Bela am Ende versprach: “bye now heißt wir sehen uns wieder”

Und das taten wir. Auf dem Highfield wirkte das Festival- Set einfach viel zu kurz, ich hätte ihnen noch stundenlang zusehen und zuhören können. Bei mir immer ein Indiz dafür, dass mir ein Konzert richtig gut gefällt. Dieses “Kein Ende finden können und wollen”, dieses “Nur noch ein Song bitte”, dieses “Wie schon vorbei?”

Monate vergingen und dann war sie da, der letzte Teil der Tour, der mit einigen neuen Highlights aufwartete. Zwar vermisste ich Lynda Kay, die die Tour im Mai supported hatte, aber trotzdem war das betreten der Location, der vertraute Bühnenaufbau und das ganze drumherum wieder wie “nach Hause kommen”.

Endlich wieder “Hoffentlich hat er heute nicht den Hässlichkeitsanzug an”. Endlich wieder die Smokestacks im Vorprogramm. Endlich wieder El Camino Real, endlich wieder Run To Join The Race. Und dann auch endlich wieder Peta und Herr B.
Doch Bela wäre nicht Bela, würde er einfach das gleiche Set spielen, wie schon im Frühsommer. Stattdessen überraschte er zu Beginn der Show, auf einem Hocker sitzend mit einer Coverversion von If only…. und später am Keyboard mit dem neuen (Von Bernie geschriebenen) Song jour de ma mort.

Auch Peta, die im nächsten Jahr mit ihrer Band Mars needs Woman auf Tour geht, bereicherte auf ihre ganz eigene, bezaubernde Art das neue Set mit You Ain’t Going Nowhere, der in Zusammenarbeit mit André von den Smokestacks entstanden ist. Und um diese Winterabende mit dieser wunderbaren Band noch perfekter zu machen, kamen u.a. mit Onenighstand  und Loverboy auch noch Stücke von älteren Platten erneut zum Einsatz.

Ich könnte ewig so weiter machen, aber lange Rede, kurzer Sinn:

Egal, ob März, Mai, August, November oder Dezember; egal ob Club, Festival oder Theater: Lieber Bela, liebe Peta, liebe Smokestacks, das mit euch ist Liebe geworden <3

If only you were lonely too, I’d go home with you! 



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